• Dr. Stefan Frank

Das Patriarchat

Die Entstehung eines männlich geprägten Machtsystems – und wie du seine Mechanismen heute zu deinem Vorteil nutzt, um dich daraus zu befreien.

Das Buch, das dein Leben verändern wird.

Das Patriarchat


Die Entstehung eines männlich geprägten Machtsystems – und wie du seine Mechanismen heute zu deinem Vorteil nutzt, um dich daraus zu befreien.

Das erste Buch, das nichts aussen vorlässt - Für Frauen, die das patriarchale System verstehen möchten

DAS PATRIARCHAT – Die Entstehung eines männlich geprägten Machtsystems richtet sich an Frauen, die das patriarchale System, seine Historie („his story“) und die damit verbundene Patriarchose verstehen wollen. Das Buch beschreibt nicht nur die historischen und gegenwärtigen Lebensumstände von Frauen, sondern analysiert auch die PTBS, die sich aus über Jahrhunderte erzwungenen Lebensrealitäten entwickelt haben – als notwendige Anpassungsleistung, um in einem männerdominierten System zu überleben.

Wenn du verstehen möchtest, warum Angst ein ständiger Begleiter ist, warum Frauen hart miteinander konkurrieren oder warum Aufstieg selbst dann häufig blockiert bleibt, wenn du talentierter und intelligenter bist als deine männlichen Kollegen, findest du hier die strukturellen Ursachen.

Und vor allem zeigt dieses Buch, wie aus Belastung Handlungsfähigkeit entsteht. Das Patriarchat hat Frauen über Jahrtausende massives Leid zugefügt. In den letzten Jahren eröffnet es jedoch erstmals auch einen paradoxen Spielraum: Frauen können innerhalb des Systems Zugang zu erheblichem Vermögen erlangen – und sich zugleich vom System distanzieren. Eine Realität, von der unsere Mütter nicht einmal hätten träumen können.

Psychologie

Was ist die Patriarchose? Wieso fühlst du dich zerrissen zwischen "du selbst" sein und einer inneren Instanz, die dir genau das verbietet?

Patriarchat

Was zeichnet ein Patriarchat aus? Welche Glaubens- und Normsysteme sind notwendig, damit ein Patriarchat als solches funktioniert und aufrechterhalten bleibt?

Geschichte

Wie hat sich das Patriarchat über Jahrtausende entwickelt und welche Phasen durchläuft es immer wieder? Warum ist es so schwierig, es zu durchbrechen und warum erholt es sich von jeder Schwächung innerhalb kürzester Zeit?

Biologie

Wie funktioniert die weibliche Biologie? Wer wären Frauen, wenn sie nicht in ein patriarchales System geboren werden würden? Wie lebten wir vor dem Patriarchat und wäre das heute möglich?

„Das Patriarchat – Die Entstehung eines männlich geprägten Machtsystems“

ist kein Sachbuch im klassischen Sinn und kein ideologisches Manifest. Es ist eine schonungslose Analyse eines Systems, das so tief in Sprache, Wahrnehmung, Körpern und Beziehungen verankert ist, dass es den meisten Menschen als „Natur“ erscheint.

Das Buch verfolgt eine klare Leitfrage:
Wie konnte ein männlich geprägtes Machtsystem entstehen, sich global durchsetzen – und bis heute fortbestehen, obwohl sich äußere Lebensbedingungen für Frauen längst verändert haben?

Im Zentrum steht nicht die moralische Bewertung einzelner Männer oder Frauen, sondern die Systemlogik: Wie Gewalt, Angst, Religion, Ökonomie, Sexualität, Medizin, Familie und Sprache ineinandergreifen und ein stabiles Gefüge erzeugen, das sich selbst reproduziert – auch durch diejenigen, die darunter leiden.

Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der inneren Patriarchalisierung:
Das Buch zeigt, warum das Patriarchat nicht „da draußen“ existiert, sondern im Nervensystem, im Denken, in der Selbstwahrnehmung und im Beziehungsverhalten von Frauen und Männern weiterlebt. Begriffe wie Dissoziation, Loyalität, Schuld, Scham, Idealisierung und Angst werden dabei nicht therapeutisch, sondern strukturell eingeordnet.

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Rolle der Frau im System – jenseits von Opfer- oder Schuldzuschreibungen. Das Buch beschreibt präzise, warum Frauen historisch gezwungen waren, sich anzupassen, mitzuwirken, zu schweigen oder andere Frauen zu kontrollieren, und weshalb Konkurrenz unter Frauen kein „Charakterproblem“, sondern eine Überlebensstrategie war. Gleichzeitig wird deutlich gemacht, wo reale Verantwortung liegt – und wo nicht.

Historisch spannt das Werk einen großen Bogen:
von vormodernen Gesellschaften über religiöse Machtkonstrukte, die Institutionalisierung von Ehe und Mutterschaft, die Entwicklung von Eigentum und Vormundschaft bis hin zum modernen, scheinbar emanzipierten Patriarchat, das sich heute in anderen Formen zeigt – subtiler, psychologischer, internalisiert.

Besonders deutlich grenzt sich das Buch von populären feministischen Erzählungen ab, die beim Sichtbarmachen stehen bleiben. Es erklärt nicht nur, dass etwas falsch läuft, sondern warum es logisch ist, dass es so läuft – und was notwendig ist, um real aus dem System auszusteigen.

Dabei richtet sich das Buch ausdrücklich an Frauen, die:

  • merken, dass persönliche Heilung ohne Systemverständnis ins Leere läuft,
  • sich nicht mehr mit individualpsychologischen Erklärungen zufriedengeben,
  • spüren, dass ihre innere Zerrissenheit keinen privaten Ursprung hat,
  • und ein Leben jenseits patriarchaler Muster aufbauen wollen – praktisch, emotional und materiell.

 

„Das Patriarchat – Die Entstehung eines männlich geprägten Machtsystems“ ist damit weniger ein Buch zum schnellen Lesen als ein Referenzwerk zur Einordnung der eigenen Biografie. Es bietet keine Wohlfühlthesen, aber Orientierung. Keine Schuldzuweisungen, aber Klarheit. Und keine einfachen Lösungen, sondern ein tiefes Verständnis dafür, warum Freiheit für Frauen kein Gefühl, sondern eine strukturelle Frage ist.

Das Patriarchatsbuch
Wer steckt dahinter?

Wir sind eine Gruppe von Frauen, die seit über zehn Jahren zum Patriarchat und zur Patriarchose forscht. Vor einigen Monaten haben wir eine klare Entscheidung getroffen: Es braucht ein Buch, das alle relevanten Schnittpunkte miteinander verbindet.

Denn nicht allein Struktur und Geschichte des Patriarchats sind ausschlaggebend, sondern vor allem das daraus hervorgehende Mindset – ein Denk- und Anpassungssystem, das Frauen bis heute verunmöglicht, gleichzeitig „gut“ und „glücklich“ zu sein. Leistungsfähig ja. Angepasst ja. Belastbar ja. Aber erfüllt und frei zugleich: dafür fehlt der strukturelle Raum.

Wir haben uns entschieden, diesen Zustand nicht länger hinzunehmen. Wir haben uns entschieden, glücklich zu sein. Und wir haben beschlossen, Frauen präzise zu erklären, warum ihnen dieses Glück systemisch verwehrt wird – und wie sie es unter den heutigen Bedingungen konkret umsetzen können.

Ein Projekt von Frauen für Frauen

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Warum wir dich brauchen

Dieses Projekt ist eine Mammutaufgabe. Es geht nicht nur darum, für eine große und heterogene Gruppe von Leserinnen eine gemeinsame Sprache zu finden, sondern dies in einem Stil zu tun, der als professionell, seriös und glaubwürdig wahrgenommen wird.

Professionalität ist kulturell stark mit Männlichkeit, Kühle, Technik und Distanz verknüpft. Genau diese Codes müssen bewusst genutzt werden, damit dieses Buch eine breite Reichweite erzielt und als fundiertes Werk gelesen wird – nicht als „feministisches Geschwätz“.

Dazu braucht es Zeit, strategisches Marketing, den gezielten Aufbau von Reichweite, professionelle visuelle Gestaltung sowie eine aktive, klare Ansprache von Frauen. All das leisten wir parallel zu unseren Vollzeitberufen.

Um das Projekt bis zur geplanten Veröffentlichung im Juni 2026 realisieren zu können, sind wir daher auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir sind dankbar für jede Spende!

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